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Mensch und Künstliche Intelligenz bilden schon heute immer häufiger eine produktive Symbiose

Ole Wintermann
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Ole WintermannSonntag, 24.03.2019

t3n beschäftigt sich in diesem Text mit den verschiedenen Aspekten der Einbeziehung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung in Arbeitsprozesse und zeigt, dass wir zur Zeit keine glaubhafte Vorhersage darüber treffen können, in welcher Weise uns entweder Massenarbeitslosigkeit droht oder Wohlstand für alle durch die Übernahme der Wertschöpfung durch KI denkbar ist. 

Ein Beispiel, bei dem die Nutzung von KI zur Unterstützung der menschlichen Arbeitskraft eine relevante Rolle spielt, ist ausgerechnet die Zeitarbeitsfirma Randstad, bei der der Prozess der Bewerberauswahl und -ansprache sowie das Matching immer stärker einer KI überlassen wird. Der Autor verweist aber auch auf Studien, nach denen Unternehmen in Deutschland (mal wieder) großen Nachholbedarf haben, wenn es darum geht, mithilfe von komplexerer KI abteilungsübergreifend Prozesse zu automatisieren; erst 22 % der Unternehmen nutzen komplexe KI im Vergleich zu weltweit 31 %. 

Auch die Kommunikation mit den Kunden könnte sehr viel stärker der KI überlassen werden. So hat sich der Gründer von Asgoodasnew mit seiner neuen Firma Parlamind darauf konzentriert, internen Teams einen virtuellen Kollegen an die Seite zu stellen, der sich um Außenkommunikation kümmert. Die KI Blue Yonder wiederum hilft Disponenten bei der Kalkulation von Kaufverhalten von Kunden; selbst der örtliche Wetterbericht findet Eingang in die KI-basierte Kalkulation. 

Dass die Kostenfrage und der Verlust von Arbeitsplätzen aber allgemein nicht offen angesprochen werden, schieben befragte HRler im Text auf die oft “schrillen Debatten” im Netz. Aber trotz aller Verdrängungstendenzen sind pauschale Ängste um den Arbeitsplatz dennoch übertrieben, da KI menschliche Urteilsfähigkeit nie wird ersetzen können. Und am Ende des Textes muss sich dann auch die Zunft der Volkswirte (zu recht) methodische Kritik gefallen lassen.

„Viele Studien machen den Fehler, dass sie davon ausgehen, dass es keine Veränderung bei den Jobprofilen gibt.“

Leider wahr.

Mensch und Künstliche Intelligenz bilden schon heute immer häufiger eine produktive Symbiose

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