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Jenseits der Bücherregale: Bibliotheken auf Sinnsuche

Karsten Lemm
Reporter
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Karsten LemmDienstag, 27.09.2016

Als Hort des gedruckten Wissens verlieren Bibliotheken zunehmend an Bedeutung: Streifzüge durch endlose Regalreihen voller Schriftwerke mögen Historiker und Nostalgiker begeistern – aber den meisten Menschen genügt das Internet als Antwortgeber auf fast alle Fragen.

Was also tun mit Büchereien? Dieser Artikel zeigt anhand von Beispielen in Deutschland, Belgien und den Niederlanden, dass Bibliotheken sich erfolgreich neu erfinden können: als moderne Treffpunkte zur Zusammenarbeit und zum Austausch neuer Ideen. Mit vergleichsweise geringen Änderungen verwandeln sich Räume, in denen (immer weniger) Menschen in aller Stille in Büchern blättern, in Coworking Spaces und Veranstaltungszentren – Orte voller Leben, die ihre Gemeinde zusammenbringen und das Entstehen neuer Projekte fördern.

Beispiel Delft in den Niederlanden: Dort ist es in der Stadtbibliothek ausdrücklich erlaubt zu essen und miteinander zu reden. Eine bewusste Entscheidung, erklärt die Bibliothekarin, „da wir davon ausgehen, dass es bei einer Bibliothek vor allem darum geht, andere Menschen kennenzulernen und nicht um Ruhe und ums Studieren.“ Dafür bleibt ja immer noch das Internet: allein vor dem Laptop, zu Hause in einer stillen Ecke.

Jenseits der Bücherregale: Bibliotheken auf Sinnsuche

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