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Innovation in der Personalarbeit - ein gefährlicher Job?

Ole Wintermann
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Ole WintermannMittwoch, 18.05.2016

Sie treten eine neue Stelle in einem innovativen Unternehmen an. Die Gehaltsverhandlung führen Sie jedoch nicht mit der HR-Abteilung. Stattdessen setzen sich die Mitarbeiter Ihrer künftigen Abteilung im Team zusammen und überlegen gemeinsam, was Sie als Neueinsteiger als Jahresgehalt verdienen sollen. Demokratisch? - Ja. Gerecht? - Vielleicht eher Nein, da Sie angesichts ihres Marktwertes leicht 120.000€ verlangen können, während Ihre Kollegen der Auffassung sind, Sie sollten dasselbe wie sie selbst bekommen: 70.000€. So z.B. läuft es bei der Haufe-umantis AG.

Autor Prof. Stephan Fischer (Juryvorsitzender des HR Innovation Award) hat an der Hochschule Pforzheim ein Masterprogramm installiert, das weniger die personalwirtschaftlichen Instrumente in den Vordergrund stellt, dafür aber kritisches Denken und reflektiertes Handeln fördert.

Der unternehmerische Vorreiter, der vorangeht, wagt und eben diese neuen Gehaltsverhandlungen ausprobiert, kann nicht alle möglichen Auswirkungen im vorhinein abwägen. Es sind Offenheit, Haltung und Glaube an das Gelingen gefragt. In den USA liebt man diese Haltung. Kennen Sie deutsche Personaler, die ebenso agieren? Wenn ja, sind wir Ihnen über einen Hinweis in den Kommentarspalten dankbar!

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