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Fundstücke

Google und die TUM kooperieren

Gabriela Westebbe
Diplom-Kauffrau, Wirtschaftspsychologin, Bildungsexpertin mit Blick auf das Ganze
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Gabriela WestebbeMontag, 19.02.2018

Die TUM (Technische Universität München) forscht auf den Feldern, die für Google wichtig sind: Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Robotik. Vor allem die Künstliche Intelligenz ist es, die Eric Schmidt in seiner Rede vor Tausenden Studierenden in München als zukunftsweisend hervorhebt. Er betont dabei, dass die künstliche Intelligenz nie gegen den Menschen arbeiten wird, sondern immer mit ihm und für ihn. Nur unter Heranziehung der künstlichen Intelligenz werden wir uns z. B. in der medizinischen Diagnostik verbessern. Und nur mit intelligenten Maschinen werden wir unser Fachkräfteproblem lösen. Künstliche Intelligenz müsse nach den Bedürfnissen der Menschen entwickelt werden. Sie müsse aber vor allem besser verstanden werden und dazu möchte Google mit der Entwicklung einer größeren Software-Community in Deutschland beitragen.

Die enge Kooperation der TUM mit der Wirtschaft wird auch kritisch gesehen. Die TUM hat jedes Jahr ca. 1000 Forschungsverträge mit Firmen laufen. Hierbei geht es meist um konkrete einzelne Projekte. Bei umfangreicheren Forschungsvorhaben werden Rahmenverträge geschlossen. Davon bestehen derzeit etwa 20 mit Firmen wie Nestlé, Audi und Bosch. So hat Lidl-Gründer Dieter Schwarz der TUM vor Kurzem 20 Professuren für Betriebswirtschaftslehre geschenkt.

Google ist die erste außereuropäische Firma, mit der die TUM in Zukunft eng zusammenarbeiten will. Unabhängig vom konkreten Forschungsvorhaben „AppliedAI Initiative“, welches Google mit 250.000 Euro unterstützt, hat Google der Universität soeben 1 Million Euro gestiftet.

Google und die TUM kooperieren

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