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Geht doch: ein Unternehmen, das den Mitarbeitern gehört. Weil sie es am besten kennen. Und können.

Gabriele Feile
Ich selbst. Botschafterin & Brückenbauerin.

...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/

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Gabriele FeileFreitag, 17.01.2020

Wie wollen wir wirklich, wirklich leben in Zukunft, und was hat Arbeit damit zu tun? Diese Fragen stellen sich viele Menschen. Es wird getwittert, gepiqd und gebrainstormt. Wissen wird erzeugt, gesammelt und angehäuft.

Und dann gibt es die, die das alles nicht so besonders beeindruckt. Sie machen's einfach: ihr Ding. Und lernen dabei ganz praktisch und am eigenen Leib, wie es gehen kann. Das sind Menschen und Unternehmen, die als gute Beispiele voran, manche sogar voraus, gehen. Diese Vorbilder brauchen wir - dringend.

Ein solches Vorbild kann das IT-Unternehmen iteratec sein. Die beiden Gründer Mark Goerke und Klaus Eberhardt haben sich, mehr als 20 Jahre nach der Gründung, gefragt: Wer kann in Zukunft am besten über das Wohl des Unternehmens entscheiden?


„Bald war klar, dass wir das einem Dritten, also einem externen Investor, der quasi reinregiert, nicht zutrauen“, gibt Mark unumwunden zu. „In unsere Mitarbeiter, die oft schon sehr lange dabei sind und unser Geschäft und unsere Kunden bestens kennen, haben wir dieses Vertrauen.“


Rund zwei Jahre hat es gedauert, bis das Konstrukt einer Genossenschaft Form angenommen hat. Und sie bereit waren, "ihr Baby" an ihre Mitarbeiter zu übergeben. Zum Glück waren die Vorausetzungen bei iteratec von Anfang an wie dafür gemacht: hoher Freiheitsgrad, intensiver Austausch innerhalb der Netze, Selbstverantwortung, agiles Arbeiten, Führung als Fürsorge.

Dass das Ganze dennoch nicht "mal schnell" erledigt ist, und wie viel Arbeit dahinter steckt, das erzählen Mark Goerke und seine Mitarbeiter Jan Rehm und Gaby Reiter hier ganz offen. Dabei wird klar: "normal" ist das alles nicht. Weder ist das Unternehmen von Zahlen getrieben (so Dinge wie Boni gibt es nicht), noch läuft das Finden und Einstellen von Mitarbeitern so, wie woanders.



Transparenzhinweis: Das Interview für unseren Unternehmens-Blog habe ich selbst geführt und verfasst.


Geht doch: ein Unternehmen, das den Mitarbeitern gehört. Weil sie es am besten kennen. Und können.

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