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Für eine Freelancer-Sozialkasse

Cornelia Daheim
Zukunftsforscherin
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Cornelia DaheimDienstag, 12.09.2017

Steven Hill setzt sich in seinem Artikel mit der Zukunft der Sozialsysteme angesichts des Wandels der Arbeitswelt auseinander. Er sieht dies als ein gesamteuropäisches Problem, leitet die Problemlage aber am Beispiel Deutschlands her. Insgesamt sei in Deutschland und Europa (ähnlich wie in den USA) ein Zuwachs von Teilzeitarbeit, befristeten Arbeitsverhältnissen und Zeitarbeit zu beobachten. Insbesondere gäbe es aber auch mehr von so genannten Click- oder Gig-Arbeitern, also Kleinselbständigen, die sich über Plattformen und das Internet anheuern lassen und verschiedene "Gigs" jonglieren - oft mit eher niedrigen Einkommen und schlechter sozialer Absicherung. Zudem ist nach Hill hier die Gefahr groß, dass Einkommen nicht oder nicht vollständig versteuert wird. 

Als Lösung schlägt er zum einen ein verbessertes Tracking-System solcher neuen Arbeitsformen (und -Einkommen) auf staatlicher Ebene vor, zum anderen aber auch eine Art "Freelancer-Sozialkasse". Dieses Modell orientiert sich an der deutschen Künstlersozialkasse, die der besseren Absicherung von in kreativen Bereichen Tätigen dient. Damit liefert der Artikel einen wichtigen Beitrag zur Frage der Systemanpassung, und bringt einen ganz konkreten Lösungsansatz ein. 

Für eine Freelancer-Sozialkasse

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