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Elternzeitregelungen in den USA: Flickenteppich und Chaos

Ole Wintermann
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Ole WintermannSamstag, 25.02.2023

In vielen Politikfeldern streiten wir in Deutschland je nach Zugehörigkeit zum politischen Lager gern über das notwendige Maß der Regulierung. Bekanntestes Beispiel ist derzeit der Klimaschutz. Dieser Text aus der New York Times, der sich auf die Arbeitsbedingungen von jungen Eltern in den USA bezieht, gibt uns einen Eindruck davon wieder, welchen Sinn einheitliche Regulierungen im Sinne von Spielregeln, an die sich ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen zu halten haben, machen.

Es geht speziell um den Umfang des Mutterschutzurlaubs, der Elternzeit (genauer: "paternity leave") und der Möglichkeit, jungen Eltern, die sich in Elternzeit befinden, zu kündigen. 

Die Schilderungen des Flickenteppichs der Regelungen in den USA in Abhängigkeit des Arbeitgebers – öffentlich vs. privat, Spezifika des jeweiligen Tech-Unternehmens – und der jeweils zuständigen Gesetzgebung (Bund, Bundesstaaten) zeichnen ein Bild der Austauschbarkeit und Beliebigkeit von Angestelltenbeziehungen, des rücksichtslosen Hire and Fire und des ständigen Versprechens sowie Einkassierens von Leistungen für die ArbeitnehmerInnen, das sozial und individuell kaum nachhaltig sein kann. 

Erneut zeigt sich, dass Regulierung etwas mit Schutz und Fairness zu tun hat. Wir sollten uns in Deutschland nicht einreden lassen, dass Deregulierung zum Wohle der Beschäftigten sei. Der Text ist Warnung genug.

Elternzeitregelungen in den USA: Flickenteppich und Chaos

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