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Drei Szenarien für die Arbeitswelt von morgen: Sicher ist nur die Unsicherheit

Karsten Lemm
Reporter
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Karsten LemmMontag, 19.06.2017

Gleich mit den ersten beiden Sätzen macht dieser Artikel aus der Neuen Zürcher Zeitung klar, wie müßig es im Grunde ist, in der Zukunft lesen zu wollen:

Bei der Geburt hätten die Eltern nie gedacht, dass ihre heute 33-jährige Tochter irgendwann als Social-Media-Managerin arbeiten würde. Ebenso schwierig ist es, sich vorzustellen, welche neuartigen Berufe es in 33 Jahren geben wird.

Versuchen müssen wir es trotzdem – schon deshalb, weil in einem Punkt Gewissheit herrscht: Berufe, die sich über Jahrzehnte (oder gar Jahrhunderte) hinweg kaum verändert haben, stehen durch die Digitalisierung vor einem radikalen Wandel. Das betrifft Maurer ebenso wie Anwälte, Ärzte oder Buchhalter.

Dieser NZZ-Artikel gibt einen guten Überblick über den aktuellen Stand der Debatte, deren Aspekte hier auf piqd regelmäßig im Detail beleuchtet werden: Die Autorin beschreibt anschaulich, warum Automatisierung nicht zwangsläufig zu mehr Arbeitslosigkeit führt, zeigt aber auch, warum wir dringend Bildung neu denken müssen, um Menschen darauf vorzubereiten, dass die Berufswelt von morgen mehr Flexibilität verlangt.

Ähnlich wie eine Studie der Bertelsmann-Stiftung im vorigen Jahr entwirft der Artikel drei Szenarien, die illustrieren, wie unsere Berufswelt sich entwickeln könnte. Und auch wenn niemand in die Zukunft sehen kann: Wichtig ist, dass allen Menschen bewusst wird, vor welchen Veränderungen der Arbeitsmarkt steht, und dass wir – als Gesellschaft – mitbestimmen können, wie diese Zukunft aussieht. Wollen wir ein Grundeinkommen? Sind Uber-Fahrer unabhängige Dienstleister, oder sollen Gig-Economy-Plattformen ihre Teilnehmer wie Angestellte behandeln müssen?

Antworten auf solche Fragen können nur Menschen geben, die nicht ahnungslos vom Digitalwandel überrollt werden. Deshalb diese Empfehlung für einen Artikel, der Nicht-Fachleuten den Einstieg in das facettenreiche Thema erleichtert und für alle, die sich schon etwas auskennen, mit Links zu weiterführenden Informationen angereichert ist.

Drei Szenarien für die Arbeitswelt von morgen: Sicher ist nur die Unsicherheit

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