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Die Überschrift mache ich später: Eine Verteidigung der Prokrastination

Cornelia Daheim
Zukunftsforscherin
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Cornelia DaheimMittwoch, 22.06.2016

Die meisten von uns würden gerne effizienter arbeiten und weniger mit der Aufschieberei ringen – aber es wird immer deutlicher, dass der reine Fokus auf die Produktivität des Einzelnen wohl fehlleitend ist. Mark Eltringham liefert in seinem Artikel einiges an Hintergründen zum Phänomen der Prokrastination.

So stellt er dar, dass in den letzten vier Jahrzehnten die systematische Verschleppung von Aufgaben, auch als Auswirkung der digitalen Transformationen, deutlich zugenommen hat – Schätzungen zufolge um 300 bis 400 Prozent! Etwa 25 Prozent der Bevölkerung bezeichnen dieses Verhalten bei sich als chronisch, etwa jeder zweite erlebt es häufig, 95 Prozent zumindest zeitweise. Im Netz und darüber hinaus finden sich zahllose Ratgeber, die bei der Bewältigung dieses Phänomens helfen sollen (und mit denen man auch toll Zeit verschwenden kann). Aber der Artikel zeigt vor allem, dass Prokrastination gar keine so zu verteufelnde Sache ist. Zeitvorgaben scheitern schließlich als alleiniger Maßstab unseres Alltags, gerade wenn es um kreative Aufgaben geht. Ganz in diesem Sinne erscheint dieser piq auch nicht am Welttag der Produktivität (20. Juni), sondern erst zwei Tage später. Schön, informativ und beruhigend zu lesen für alle, die sich nicht gänzlich dem Effizienzwahn unterwerfen wollen. 

Die Überschrift mache ich später: Eine Verteidigung der Prokrastination

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