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Die Tomaten-Technik im Zeitmanagement

Dominik LennéMittwoch, 24.06.2020

Ein lustiger Artikel über das Verschwimmen der Rhythmen unter Lockdown-Bedingungen mit einer sehr bedenkenswerten Anregung, wie selbst-strukturieren-müssende Arbeiterinnen und Arbeiter dieses ganze Ding hinkriegen, das sich "Zeitmanagement" nennt und doch eigentlich Überblicks-, Prioritäts- und Motivationsmanagement heißen müsste. 

Man wirft ein 30-Minuten-Raster über den ganzen Tag, wovon 25 Minuten fokussierte Tätigkeit sind und 5 Minuten Erholung, das Ganze noch weiter Aufgelockert mit längeren Pausen nach einigen solcher Blöcke. 

Der Name "Tomaten-System" kommt angeblich von der tomatenförmigen Zeituhr des Erfinders Francesco Cirillo Ende der 80er in Rom.

Die Tomaten-Technik im Zeitmanagement

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Kommentare 3
  1. Maximilian Rosch
    Maximilian Rosch · vor fast 4 Jahre

    Funktioniert das für dich? Man kann sich ja da mittlerweile auch mit Apps und Browsererweiterungen unterstützen lassen. Bei mir waren die Erfolge doch sehr unterschiedlich. So schwer es manchmal fällt in einen Fluss zu kommen, so ungern unterbreche ich ihn dann für die Tomaten :)

    1. Dominik Lenné
      Dominik Lenné · vor fast 4 Jahre

      Gute Frage. Ich habe ähnliches früher oft verwendet, mir dann einen Ehrgeiz draus gemacht, die kurzen Pausen möglichst erholsam zu gestalten, Stretching oder kurze Meditationen oder Ähnliches oder ein Spaziergang. Das hat funktioniert. Wenn man einmal gut im Fluss ist, kann es allerdings besser sein, länger dran zu bleiben und die Pause zu verschieben. Gerne wird dann die Pause auch zu lang. Es kann mir helfen, überhaupt mit Schwierigem anzufangen, wenn ich weiß, dass es Erlösungszeiten dazwischen gibt.
      Seit Längerem habe ich allerdings Schwierigkeiten, die man mit so einer schematischen Methode nicht so leicht auflösen kann.

    2. Maximilian Rosch
      Maximilian Rosch · vor fast 4 Jahre

      @Dominik Lenné Bei mir spielt tatsächlich Musik eine wichtige Rolle. Mit der richtigen Musik gelingt es mir meist alles andere auszublenden und mich vollkommen auf das zu Schaffende zu konzentrieren. Ein Ortswechsel hilft auch oft, zur Zeit ist es dann vor allem ein anderer (Schreib-)Tisch, oder der Balkon.
      Ich fand Margarete Stokowskis Text über Morgenroutinen in dem Zusammenhang auch gut. Wenn man zu einer bestimmten Tageszeit produktiver ist, als zu einer anderen, kann es auch mal egal sein, ob das morgens, abends oder nachts ist. https://www.piqd.de/lo...
      Aber ja, vielleicht experimentiere ich nochmal mit dem Tomato Timer. Wenn, schreibe ich dir :)

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