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Die Sicht der Ministerin auf den Kulturkampf in der digitalen Transformation

Cornelia Daheim
Zukunftsforscherin
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Cornelia DaheimDienstag, 26.07.2016

Ministerin Andrea Nahles treibt ja seit einiger Zeit bereits den Dialogprozess „Arbeiten 4.0“ voran und hat sich nun in der FAZ zum Thema geäußert. Zu Beginn stellt sie dar, wie sich in der Debatte zwei Pole und Positionen nahezu in einem Kulturkampf gegenüberstehen: Auf der einen Seite eine modernisierte soziale Marktwirtschaft mit klarer betrieblicher Organisation und verankerten Arbeitnehmerrechten und auf der anderen der Plattformkapitalismus neuer Prägung, bei dem Vernetzung und Offenheit die Mitbestimmung ersetzen sollen. Und sie stellt die Frage, wie wir nun mit den Veränderungen umgehen sollen, welche rechtlichen und politischen Maßnahmen es nun braucht.

Antworten gibt es hier wohl noch nicht viele – jedenfalls bleibt der Text in dieser Hinsicht sehr offen, auch wenn Nahles’ bekannte Position zur Notwendigkeit eher klassischer Arbeitnehmerrechte und von Instrumenten der Vertretung und Mitbestimmung deutlich ist. Sie appelliert für eine weitere, breit angelegte gesellschaftliche Diskussion des Themas und eine Phase des Experimentierens. Ich würde mir zwar eine klarere Richtung in das „Neue“ wünschen, aber dennoch ist der Text als Einblick in die aktuelle Denke der Ministerin interessant.  

Die Sicht der Ministerin auf den Kulturkampf in der digitalen Transformation

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