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Die Arbeitnehmerin der Zukunft: Vom Kosten- zum Kreativfaktor

Ole Wintermann
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Ole WintermannSonntag, 26.08.2018

Der Internet-Vordenker John Hagel III zeichnet in seinem Beitrag für den HBR ein helles Bild des Übergangs der Massenproduktion des letzten Jahrhunderts zu der wissensbasierten und hochspezialisierten Produktion der Zukunft, die aber eben nicht nur die formal Geringqualifizierten, sondern auch die formal Hochqualifizierten zum Umdenken zwingen wird. Und das ist auch gut so.

Seiner Meinung nach sind einige Trends nicht mehr zu leugnen, die gegenwärtig die Art der Produktion und der Beschäftigung massiv verändern: Künstliche Intelligenz übernimmt immer mehr Standard-Routinen in einer Vielzahl von Berufen. Die Konsumenten sind zugleich immer weniger bereit, für beliebige Massenprodukte zu zahlen. Diese Produkte wollen sie zudem immer seltener besitzen, sondern nur nach deren Nutzungszeit mieten. Das dadurch freigewordene Kapital kann im Alltag sehr viel besser für sinnstiftende Aktivitäten genutzt werden. Produkte müssen gleichzeitig sehr viel schneller als in der Vergangenheit neuen Kundenpräferenzen, über die viele (nicht alle) Unternehmen heute sehr viel besser informiert sind, angepasst werden.

Die Veränderungen der Kunden- und der Arbeitsmärkte gehen miteinander einher:

“The only way to create value in a more differentiated and rapidly changing product world will be to redefine work … to focus on distinctly human capabilities like curiosity, imagination, creativity, and emotional and social intelligence.”

Welche Berufsgruppen werden zukünftig nach Auffassung von Hagel stärker nachgefragt werden? Es sind die Kreativen (kreieren neue Arten von Produkten), die “Composer” (die die Verbindung zwischen Produkten und Menschen optimieren) und die Coaches (die die Menschen in einer Welt der Vielfalt anleiten), die in der #ZukunftderArbeit gefragt sein werden.

Und für diese gilt nach Meinung von Hagel:

“The emerging opportunities may not require college degrees, but they will require passion and a desire to connect with others in richer and more meaningful ways."

Klingt gut.

Die Arbeitnehmerin der Zukunft: Vom Kosten- zum Kreativfaktor

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