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Das Arbeitsleben als Ritt über die Wellen: Nichts für Personalabteilungen

Ole Wintermann
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Ole WintermannSamstag, 06.05.2017

Laetitia Vitaud ruft uns, die Institutionen des Wohlfahrtsstaates und die Unternehmen, dazu auf, sich endlich von der Vorstellung eines linear geplanten (Arbeits-) Lebens zu verabschieden. Nach wie vor besteht die allgemeine Erwartungshaltung darin, dass man hochqualifiziert spätestens mit 25 Jahren ins Arbeitsleben einsteigt und mit Mitte 60 in die “wohlverdiente” Rente geht. Innovationen im Arbeitsleben und die zunehmend kürzere Lebensdauer von Unternehmen passen aber nicht zu diesem Bild des Erwerbslebens aus der Industriegesellschaft des letzten Jahrtausends.

Vitaud appelliert an uns, das Auf und Ab des Arbeitslebens dafür zu nutzen, um im richtigen Moment - wenn es im angestammten Arbeitsbereich richtig gut zu laufen scheint - abzuspringen und die nächste Welle im Arbeitsleben zu suchen, die es sich zu reiten lohnt. Verabschieden wir uns erst einmal vom tradierten linearen Paradigma, so nimmt dies auch Druck von uns, da es keine vorbestimmten Erwartungshaltungen mehr gibt.

Während sich die sozialen Sicherungssysteme zunehmend auf diese neue Realität einstellen, sind es nach Vitaud aber gerade die Unternehmen, die ihre Praxis der Einstellung von neuen Arbeitskräften und der Personalentwicklung meist noch nicht angepasst haben.

Das Arbeitsleben als Ritt über die Wellen: Nichts für Personalabteilungen

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