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Big Data und KI im Dienste der Arbeitssuchenden

Gabriela Westebbe
Diplom-Kauffrau, Wirtschaftspsychologin, Bildungsexpertin mit Blick auf das Ganze
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Gabriela WestebbeDienstag, 30.01.2018

Die Bundesagentur für Arbeit ist in Besitz eines Datenschatzes, der „geschürft“ sowohl auf individueller Ebene wie auch volkswirtschaftlich einen erheblichen Beitrag zur Beschäftigung beitragen könnte.

Frankreich hingegen testet derzeit den Roboter Bob, der mit 42 % nicht nur eine sehr hohe Vermittlungsquote vorweisen kann, sondern auch in der Lage sein wird, voraussehend Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und in den Jobprofilen zu analysieren und dementsprechend Empfehlungen arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, wie für individuell notwendige Weiterbildung, an seine Nutzer zu geben.

Genau letzteres – Beratung und Unterstützung beim lebenslangen Lernen – wird zukünftig eine der wichtigsten Aufgaben von Beratern werden. Damit wachsen die Anforderungen an die Mitarbeiter der Agenturen für Arbeit. Sie müssten sich bereits jetzt auf ein anderes Klientel mit veränderten und komplexen Beratungsbedarfen einstellen. Davon allerdings ist nichts zu spüren.

Die Bildungsexpertin Anja C. Wagner greift in ihrem aktuellen Buch diese Situation auf und meint dazu:

„Der Wandel in der Arbeitswelt ist so umfassend, dass ich davon ausgehe, dass wir in 20 Jahren keine Agentur für Arbeit mehr haben werden. Und vielleicht auch keine Arbeitslosenversicherung mehr.“

Big Data und KI im Dienste der Arbeitssuchenden

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Kommentare 1
  1. Frederik Fischer
    Frederik Fischer · vor 6 Jahren

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