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Arbeit der Zukunft: Sinn stiften statt Gleichmachen

Meike Leopold
Kommunikationsexpertin

Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.

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Meike LeopoldMontag, 21.11.2016

„Die Menschheit wird erst glücklich sein, wenn alle Menschen Künstlerseelen haben werden, das heißt, wenn allen ihre Arbeit Freude macht." Ein Personaler, der Goethe zitiert?! Da muss man ja hellhörig werden. :)

Wir leben in einer Zeit, in der die Art und Weise, wie wir arbeiten, auf dem Prüfstand steht. Darüber hinaus sieht die Zukunft ganzer Berufszweige düster aus. Auch Personaler könnten sich selbst auf Dauer überflüssig machen — wenn sie weiter so agieren wie bisher.

In seinem lesenswerten Beitrag für die „Zeit Online" zeigt Nico Rose auf, warum sinnstiftendes (!) Arbeiten für unser aller Zukunft so enorm wichtig ist und wie die „Human Resources" (HR) dazu beitragen können, dass Unternehmen in Zukunft besser zum Menschen passen — und nicht umgekehrt.

Die Herausforderung: Das HR-Denken auf den Kopf stellen

Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung bleiben laut Rose „Aufgaben, die abwechslungsreich sind, spontanes und komplexes Problemlösen, echte Kreativität sowie tiefgehenden menschlichen Kontakt erfordern, (...) auf lange Sicht in Menschenhand". Deshalb müsse HR seine „Haltung ändern und das HR-Denken auf den Kopf stellen".

Die Liste der Anforderungen, die Rose dafür nennt, könnte den geneigten Leser allerdings nachdenklich stimmen. Vor allem die, die bereits in großen Unternehmen gearbeitet (und gelitten) haben. Loslassen, die Führungskultur ändern, den Mitarbeitern mehr Gestaltungsspielraum lassen, Hierarchien konsequent abbauen etc.

Das Prinzip „New Work" wirklich umsetzen und leben — eine riesige Aufgabe für die Wirtschaft. Und Bremser gibt es immer noch genügend — nicht zuletzt in den Personalabteilungen.

Arbeit der Zukunft: Sinn stiften statt Gleichmachen

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