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Arbeit 2030 = Kommunikationsunfähige Digital Natives und Desk-Sharing?

Cornelia Daheim
Zukunftsforscherin
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Cornelia DaheimDienstag, 14.02.2017

Der Artikel fasst eine aktuelle Studie zum Thema Arbeiten und Arbeitsumgebungen 2030 zusammen, die kürzlich von Immobiliendienstleistern (und entsprechend aus deren Perspektive) erstellt wurde. Hervorgehoben werden der zunehmende Kampf um Talente, die Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen und der daraus resultierende Druck für Arbeitgeber, Arbeit und entsprechend Arbeitsumgebungen möglichst attraktiv zu machen. Dazu gibt es ein paar „zukunftsweisende" konkrete Themen, die dann (leider mal wieder) ein Beispiel neuer Büro-Gestaltung á là Desksharing umfassen. Auch wird viel Kritisches über die jüngere Generation aus der Studie zitiert, z.B. „dass junge Angestellte kaum die Fähigkeit zur effizienten zwischenmenschlichen Kommunikation entwickeln". 

Aber: In der eigentlichen Studie geht es differenzierter zu. Hier wird zum Beispiel auch die wachsende Suche nach Sinn betont. Und der Artikel an sich ist insofern dennoch interessant, als er demonstriert, wie zugespitzt und vereinfachend die Bilder um den Wandel der Arbeitswelt immer noch oft sind, und er einige spannende Statements liefert. Der Blick in die komplette Studie lohnt sich noch mehr.  

Arbeit 2030 = Kommunikationsunfähige Digital Natives und Desk-Sharing?

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