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Zeit und Geschichte

Zwischen den Welten: Das Leben als Stalins Tochter

Moritz Hoffmann
Freier Historiker. Zeitgeschichte, Digitale Public History. Verantwortlich für @digitalpast und @9Nov38.
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Moritz HoffmannDonnerstag, 09.03.2017

Wie lebt es sich als Kind eines der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte? In Deutschland ist das oft zum Gegenstand von Büchern, Dokumentarfilmen oder auch Talk-Sendungen gemacht worden, aber die Frage, wie man als Kind Hitlers nach 1945 gelebt hätte, musste sich (glücklicherweise) kein Mensch realistischer Weise stellen.

Bei Stalin war das anders, und welchen Einfluss seine Persönlichkeit und sein Erbe auf seine Kinder hatte, ist kaum zu ermessen. Seine Tochter Swetlana, wohl bis sie erwachsen war sein Lieblingskind, brauche jedenfalls 14 Jahre, bis sie sich vollends aus seinem Schatten löste und aufsehenerregend über Indien in die USA auswanderte, wo sie mit Büchern über ihr Leben mit und ohne Vater zu einigem Wohlstand kam. Wie sie diesen wieder verlor, wie sie niemals eine wirkliche neue Heimat fand, warum sie zwischenzeitlich zurück nach Georgien ging erzählt dieser drei Jahre alte, aber immer noch fantastische Longread von New Yorker-Redakteur Nicholas Thompson – eng an einer persönlichen Geschichte, offen in der Innigkeit zum Objekt seiner Recherchen. Man muss nicht einmal die bekannten russischen Familienromane herausholen um anzuerkennen, was ein so überlebensgroßer Vater mit Menschen auch weit nach seinem Tod noch machen kann.

Zwischen den Welten: Das Leben als Stalins Tochter

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