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Zeit und Geschichte

Wie der Erste Weltkrieg die Medizin revolutionierte

Kurt Tutschek
Lehrer

Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Lehrer/innen-Fortbildung
Fotograf & Bildbearbeiter
Blogger
Podcaster
Mensch

Web:
> zeitpunkte.eu
> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog

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Kurt TutschekSamstag, 25.02.2017

Man mag sich die Zustände gar nicht vorstellen, mit denen verletzte, verwundete Soldaten zur Zeit des Ersten Weltkriegs konfrontiert wurden. Schon der Transport zum nächsten Lazarett oder gar zu einem Krankenhaus glich einer Tortur. Vor Ort kein Verbandsmaterial, kein Wasser, ein unzureichender Vorrat an Medikamenten. Infektionen breiteten sich aus, führten zu vermeidbaren Todesfällen.

Und interessanterweise führten eben diese furchtbaren Umstände zu einer Weiterentwicklung auf dem gesamten Gebiet der Medizin. Angefangen von neuartigen Verfahren in der plastischen Chirurgie bis hin zur lebensrettenden Entwicklungen in der Narkosetechnik.

Der Artikel zeigt die interessanten Zusammenhänge auf und schließt mit einem Zitat von Mary Merritt Crawford, der einzigen Ärztin, die im American Hospital in Frankreich während des Krieges Leben rettete: "A war benefits medicine more than it benefits anybody else. It’s terrible, of course, but it does.”

Wie der Erste Weltkrieg die Medizin revolutionierte

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