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Zeit und Geschichte

Was kommt nach dem Ende der Geschichte?

Achim Engelberg
Dr. phil.
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Achim EngelbergDienstag, 08.03.2016

Ein Ende der Geschichte schien, Anfang der 1990er Jahre, Francis Fukuyama zu sehen. Nach dem Ende des fingierten Sozialismus, den er und andere Kommunismus nannte, glaubte er, dass die parlamentarische Demokratie, die nicht nur er mit DER Demokratie gleichsetzte, auf Grundlage eines unregulierten Kapitalmarktes, den es natürlich nicht gibt, sich auf ganzer Breite durchsetzt. Danach wurde Politik gemacht, die tiefere Geschichtsdenker wie Tony Judt schon früh als verlorene Jahre, die eine Krise heraufbeschwören werden, kennzeichneten.

Mittlerweile ist dies erkannt. Reinhard Krumm analysiert die neue Situation und kommt zum Fazit:

"Obwohl jeder Vergleich mit dem Kalten Krieg nicht zielführend ist, so sind zwei Voraussetzungen der Politikorientierung von damals durchaus auf die heutige Zeit anzuwenden. Zum einen ist mit dem politischen Personal zu arbeiten, das gerade die Schalter der Macht bewegt. Ein „Regime Change“ gegenüber der Sowjetunion und ihren Generalsekretären war einst keine Option gewesen. Und zweitens wird ein strategischer langer Atem gebraucht. Denn es wird dauern, bis sich die Widersprüche auflösen lassen. Es gilt das Diktum der „Penetranz der Diplomatie“ – vor allem bei einer „Rückkehr der Geschichte“."

Was kommt nach dem Ende der Geschichte?

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