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Zeit und Geschichte

Vor zwanzig Jahren im Ruhrgebiet: Arbeitskampf und Fußballwahn

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerDienstag, 09.05.2017

Gleich mal eine Vorwarnung: In diesem kostenpflichtigen Text, erschienen im Magazin „11 Freunde", geht es sehr viel um Fußball und eher am Rande um das Ende der Steinkohle und die politische Lage in NRW. Doch die Autoren verweben durchaus geschickt die so unterschiedlichen Themen miteinander und geben damit die komplizierte Gefühlslage recht anschaulich wieder, die damals „tief im Westen" herrschte: Bergbauarbeiter protestierten, es gab wieder einmal erhitzte Debatten um Kohlesubventionen. Und zugleich strebten mit den Borussen, den Schalkern und dem VfL die drei großen Fußballvereine der Region auf ihre größten Erfolge zu.

Selten lagen Depression und Aufbruch, Triumph und Niederlage näher beieinander. „Arbeit und Fußball", notieren die Autoren am Ende bündig, „diese Geschichte würde hier so nie mehr erzählt werden." Gut, dass sie einige der damaligen Rasenhelden aufgesucht haben. Ein bisschen mehr politischer Kolorit und Arbeitskampf hätte die Langstrecke noch stärker gemacht.

Der Link führt zu einem kostenpflichtigen Text.

Ergänzend zum großen Thema Ruhrgebiet empfehle ich den Essay von Karl-Heinz Büschemann: „Der Pott verdient mehr Solidarität."

Vor zwanzig Jahren im Ruhrgebiet: Arbeitskampf und Fußballwahn
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Kommentare 1
  1. Ralph Diermann
    Ralph Diermann · vor fast 7 Jahre

    Toller Text, danke. Wie viel sich mit dem Sprechen über Fußball sagen lässt...

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