sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
handverlesenswert
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Du befindest dich im Kanal:
Von befreiten Sklaven zu Muhammad Ali
Journalist und Autor
Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Das verblichene Foto zeigt ein kleine Familie: Frauen und Kinder. 1861/62 wurden die befreiten Sklaven in der Nähe von Alexandria in Virginia fotografiert. Das Bild ist eines der Ausstellungsstücke des National Museum of African American History and Culture. Es beschäftigt sich mit dem Leben, der Geschichte und der Kultur von „African Americans".
Der Kongress hatte 2003 entschieden, das Museum einzurichten, das sich als nationales Institut mit der afroamerikanischen Tradition der USA auseinandersetzt. Eröffnet wurde es im September 2016 vom damaligen Präsidenten Barack Obama. Das augenscheinliche Gebäude liegt an der National Mail in Washington und gehört zu der renommierten Smithsonian Institution.
Heute verwahrt das Haus bereits 36.000 Artefakte. Einige davon zeigt das National Museum of African American History and Culture im Internet. Ein paar Beispiele: Eine Postkarte der Buffalo Soldiers, schwarzen Soldaten, die unter anderem in den Indianerkriegen eingesetzt wurden. Die Sammlung von Harriet Tubman, die mit der Underground Railroad tausenden Sklaven aus dem Süden bei der Flucht in die Freiheit im Norden half. Oder die Boxhandschuhe von Muhammad Ali.
Mit ein paar Klicks kann man auf der Homepage die Ausstellungen ansehen: Ein digitaler Streifzug durch die amerikanische Geschichte, von Sklaverei, über den Bürgerkrieg, die Bürgerrechtsbewegung, die Erfindung des Jazz und des Swings.
Quelle: NMAAHC EN nmaahc.si.edu
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Zeit und Geschichte als Newsletter.
AntennaPod
Podcast Addict
Downcast
Instacast
Apple Podcasts
PodGrasp
gPodder
Pocket Casts
Schön. Auch die weiterführenden Links auf der Seite!
Thanx Hauke.