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Zeit und Geschichte

"Und sie bewegt sich doch!" – unter der Kanzel, ein Planetarium.

David Kretz

Studium der Philosophie und Germanistik an der University of Chicago, davor Geistesgeschichte, Literatur und politische Philosophie in Paris, Berlin und Wien.

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David KretzSamstag, 03.12.2016

Kirche und Wissenschaft werden gerne als antithetisch gesehen. Wir erinnern uns an Galileo und die Inquisition, hören Debatten zur Evolutionstheorie und Intelligent Design. Doch gerade in der Astronomie ist die Sache ein wenig komplizierter. Um das Datum der Feiertage zu bestimmen, insbesondere das Osterdatum, war die katholische Kirche stets auch auf astronomische Berechnungen angewiesen. Sie integrierte daher feine astronomische Messgeräte in die Architektur ihrer größten Kirchen. 

Der Artikel zeigt anhand der Meridianlinien in europäischen Kathedralen auf, wie die Kirche über Jahrhunderte einen spannenden und spannungsvollen Dialog mit der wissenschaftlichen Forschung führte, der bis in die Gegenwart anhält. Dabei enthüllt er einige überraschende Wendungen in der Geschichte der planetarischen Funktion der Gotteshäuser und stellt fest: nicht nur die Sonne, sondern auch die Kirche(n) bewegen sich! Schöne Lektüre vor dem nächsten Italien- oder Frankreichurlaub – oder einfach vor dem sonntäglichen Kirchbesuch.


"Und sie bewegt sich doch!" – unter der Kanzel, ein Planetarium.

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