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Zeit und Geschichte

Tödliches Kriegserbe

Hauke Friederichs
Journalist und Autor
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Hauke FriederichsMittwoch, 27.07.2016

Hunderte, wenn nicht tausende Bomben liegen noch im Boden Norddeutschlands und am Grund von Gewässern: Bomben, abgeworfen im Zweiten Weltkrieg und noch immer explosiv. In Hamburg hat der Kampfmittelräumdienst am Mittwoch im Baakenhafen am Rande der Hamburger Hafencity erneut einen Sprengkörper unschädlich gemacht. 

Die 250 Kilogramm schwere amerikanische Fliegerbombe hatten Bauarbeiter entdeckt. Sie lag an einem Brückenpfeiler. Experten der Feuerwehr hatten zunächst versucht, den Blindgänger zu entschärfen. Als das nicht funktionierte, entschieden sie sich für eine kontrollierte Sprengung. 


Experten gehen davon aus, dass 10 bis 20 Prozent der auf Nazi-Deutschland abgeworfenen Bomben nicht explodiert sind - aber weiterhin umsetzen können - etwa wenn sie von einer Baggerschaufel getroffen werden. "Dementsprechend ist die Entschärfung und Räumung von Fliegerbomben auch heute noch eine umfangreiche Aufgabe für die Sprengmeister", stellt der NDR fest. "Die Kampfmittelbeseitigung ist in den einzelnen Bundesländern eigenständig geregelt." Der Sender bringt eine Übersicht, wie im Norden der Republik mit dem tödlichen Erbe aus dem Krieg umgegangen wird. 










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