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piqer für: Fundstücke Zeit und Geschichte Seite Eins
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Piqd dabei: Dirk Liesemer schreibt Bücher und arbeitet als Journalist für diverse Magazine, darunter regelmäßig für mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, in mehreren Redaktionen gearbeitet sowie ehrenamtlich Recherchereisen für junge Journalisten mitorganisiert und begleitet: Russland, Ruanda, Ghana. Vier Jahre lang Mitglied im Vorstand von journalists network e. V., heute im Beirat. Vier Bücher: Lexikon der Phantominseln, Aufstand der Matrosen, Streifzüge durch die Nacht, Tage in Sorrent. Foto: Jan Windszus
Federico García Lorca war links, schwul, aufsässig und einer der genialsten Autoren seiner Zeit. Früh thematisierte er die Unterdrückung der menschlichen Leidenschaften. Schon als junger Mann wurde er als Erneuerer des spanischen Theaters gefeiert. Nach einer Reise, die ihn nach New York und Kuba geführt hatte, sah er die sozialen Ungerechtigkeiten in Spanien noch kritischer als zuvor und sprach sie noch vehementer in seinen Gedichten und Theaterstücken an. Kurz nach Beginn des faschistischen Aufstands fuhr Lorca zu Freunden aufs Land, wo er bald von Militärs festgenommen und am 18. August 1936 zusammen mit drei Freunden erschossen wurde. Der Dichter war gerade erst 38 Jahre alt geworden. Sie verscharrten die Leichen auf einen Feld - wo genau, ist bis heute unklar.
Auf zwei weitere, schon ältere Texte, welche Lorcas letzten Tage und seine Ermordung genauer schildern, will ich noch verweisen: Der Tod des Dichters (Ulrike Fokken, taz) und In Granada geschah der Mord (Michael Berger, vorwärts). Die zwei Texte schildern darüber hinaus den jahrzehntelangen Streit um die Exhumierung der Leichen.
Quelle: Julia Macher Bild: imago/GranAngular deutschlandradiokultur.de
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