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Zeit und Geschichte

Spanischer Bürgerkrieg (1): Die Republik hätte nicht sterben müssen

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerDonnerstag, 04.08.2016

Vor 80 Jahren griffen faschistische Truppen unter Führung von General Francisco Franco die demokratische Linksregierung an. Doch viele Einheiten der Polizei verweigerten sich den rechten Putschisten. Damit begann ein drei Jahre andauernder Bürgerkrieg mit komplizierten Fronten. In Spanien erkannte der deutsche Exilschriftsteller Franz Werfel erstmals den neuen, sadistischen Typus des nationalistischen Soldaten. Die Verteidiger der Demokratie ahnten zu Recht, dass sich in ihrem Land die Zukunft des Kontinents entscheidet. Viele Menschen, die sich gegen Franco zusammenschlossen, handelten deshalb aus selbstlosen, idealistischen Motiven. Unter denen, die den antifaschistischen Schlachtruf "no pasaran" riefen, waren auch viele Frauen, was ein Novum in der Geschichte war. Doch eine Chance hatten die Verteidiger nicht. Denn Europas Demokratien verweigerten, was durchaus erstaunlich ist, jegliche militärische Unterstützung. Ihre Hilfe hätte die Republik retten können.


Spanischer Bürgerkrieg (1): Die Republik hätte nicht sterben müssen

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