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Zeit und Geschichte

Raub und Kultur: Eine frühe Urheberrechtskampagne

Moritz Hoffmann
Freier Historiker. Zeitgeschichte, Digitale Public History. Verantwortlich für @digitalpast und @9Nov38.
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Moritz HoffmannSamstag, 06.04.2019

Von allen Randthemen der Juristerei dürfte die Generation der heute unter 40-Jährigen wohl in ihrem Erwachsenenleben am meisten mit dem Urheberrecht zu tun gehabt haben: Aufgewachsen mit bösen Hinweisen vor VHS-Kassetten (die man vorspulte), bösen Hinweisen vor DVDs (die man nicht mehr vorspulen konnte) und bösen Hinweisen, die in illegalen Rips entfernt worden waren. Und natürlich mit Napster, Kazaa, eDonkey, Audiogalaxy und co.

Ein bisschen früher wurde Musik auf Kassetten aufgenommen, was im Gegensatz zur digitalen Vervielfältigung verlustbehaftet war, die Plattenindustrie aber keinen Deut weniger störte. Hierzulande wurde das Problem mit der GEMA-Abgabe auf jedes verkaufte Medium halbwegs befriedet, in anderen Ländern konnte man sich nicht so verständigen. Aus diesem Grund wurde das Label "Home Taping is killing Music" erfunden, das seine ganz eigenen Auswirkungen auf die Popkultur hatte. Ein wenig nostalgisch berichtet darüber Ted Mills für Open Culture.

Raub und Kultur: Eine frühe Urheberrechtskampagne

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