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Zeit und Geschichte

Oktoberrevolution: "Die größte geopolitische Katastrophe des Jahrhunderts"

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerDienstag, 07.11.2017

An diesem Tag vor hundert Jahren gab der Kreuzer Aurora das Signal zum Angriff auf den Winterpalast in Petersburg, dem Sitz der Provisorischen Regierung: Wenig später übernahmen die Bolschewisten die Macht und behielten sie für gut sieben Jahrzehnte. Viele westliche Intellektuelle waren lange Zeit fasziniert von der Oktoberrevolution und sahen in der Politik der Revolutionäre einen gesellschaftlichen Aufbruch. Bis heute werde die Sowjetunion als Beispiel einer gescheiterten Hoffnung verkauft und als ein Versuch, dem Kapitalismus etwas entgegenzusetzen, schreibt Arno Widmann und widerspricht solchen Projektionen sogleich: "Wer das behauptet, der zeige einen einzigen Augenblick, in dem die Sowjetunion so gehandelt hat." In seinem Beitrag räumt er mit weit verbreiteten Mythen auf (etwa, dass es keinen Widerstand bei der Erstürmung des Winterpalais gegeben hat), ruckt die Bedeutung einiger Begriffe zurecht ("Mobilisierung", "Stagnation") und plädiert dafür, die Geschichte der UdSSR zuallererst als eine von Gewalt, Vertreibung, Krieg und Imperialismus zu verstehen.

Oktoberrevolution: "Die größte geopolitische Katastrophe des Jahrhunderts"

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