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Zeit und Geschichte

National Geographic: "Unsere Berichterstattung war jahrzehntelang rassistisch"

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerFreitag, 23.03.2018

Das amerikanische Magazin National Geographic befasst sich in seiner aktuellen Ausgabe mit dem Titel "Schwarz und Weiß". Aufgemacht ist es mit einem, wie ich finde, bemerkenswerten Foto von Zwillingsschwestern, die in einem Videointerview von ihren Erfahrungen berichten. Im Zusammenhang mit der Titelstory hat das Magazin den Wissenschaftler John Edwin Mason beauftragt, die eigene Geschichte einmal zu bewerten. Dazu muss man wissen: NG ist zur Zeit des Kolonialismus entstanden. Masons Urteil in den Worten der Chefredakteurin:

"What Mason found in short was that until the 1970s National Geographic all but ignored people of color who lived in the United States, rarely acknowledging them beyond laborers or domestic workers. Meanwhile it pictured “natives” elsewhere as exotics, famously and frequently unclothed, happy hunters, noble savages—every type of cliché."

Man könnte jetzt schnell davon sprechen, dass National Geographic halt ein Kind seiner Zeit gewesen sei. Allerdings präsentierte es noch sehr lange koloniale Bilder und Wahrnehmungen und erreichte damit Millionen Menschen - siehe Vorschaubild unten: Indigene staunen über moderne Technik. Dass es auch anders ging, zeigte laut Mason das Magazin Life (was im Text aber nicht weiter ausgeführt wird).

National Geographic: "Unsere Berichterstattung war jahrzehntelang rassistisch"

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