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Zeit und Geschichte

Menstruation und der Holocaust

Moritz Hoffmann
Freier Historiker. Zeitgeschichte, Digitale Public History. Verantwortlich für @digitalpast und @9Nov38.
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Moritz HoffmannDienstag, 30.04.2019

Ich habe jetzt ziemlich lange über eine mögliche Überschrift für diesen piq nachgedacht und mich dann doch einfach für die rein deskriptive Übersetzung des empfohlenen Artikels entschieden: Denn sind wir ganz ehrlich: Menstruation ist auch heute noch kein Thema, mit dem sich viele Menschen öffentlich beschäftigen wollen - die Gründe dafür sind ein ganz eigenes Thema. Kombiniert man es mit der Frage, wie Frauen eigentlich in den Konzentrations- und Vernichtungslagern damit umgingen, eröffnen sich neue Perspektiven auf Fragen von Körperlichkeit, von Solidarität und Scham. Viel mehr möchte ich gar nicht schreiben, sondern allen diesen Artikel von Jo-Ann Owusu ans Herz legen, er öffnet die Augen für neue Perspektiven auf das Grauen.

Menstruation und der Holocaust

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Kommentare 1
  1. Achim Engelberg
    Achim Engelberg · vor fast 5 Jahre

    Danke, Deine Artikelempfehlung brachte mich zu einer Beobachtung:

    In den Erzählungen über den Archipel Gulag kommt die Menstruktion mehr vor.

    Warum?

    Weil die monströsen Bilder der KZ und Vernichtungslager alles andere überdeckt?

    Weil lange die sowjetischen Lager im Schatten lagen und dadurch die letzten Zeitzeugen oft Frauen sind?

    Weil ...
    meine Beobachtung nicht richtig ist und sich nur auf meine Arbeitsbibliothek (mit elektronischen Archiv) bezieht?

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