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Zeit und Geschichte

Mao - Ein blutiger Jahrtausendmann starb vor 40 Jahren

Achim Engelberg
Dr. phil.
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Achim EngelbergSonntag, 11.09.2016

Durch Maos Entscheidungen starben mindestens 40 Millionen Menschen einen verfrühten Tod, dennoch wird er in China, der Werkbank der Welt und der möglichen Weltmacht Nr. 1, verehrt. Auf dem zentralen Platz der chinesischen Hauptstadt, der nach dem himmlischen Frieden benannt ist, steht das Mausoleum des Kommunisten, der Tempel sprengen ließ. Als Mao 1893 geboren wurde, war China ein zerrissenes, aufgeteiltes Land. Eine große Vergangenheit, eine kleine Gegenwart, ein gedemütigtes Reich. Als Mao 1976 starb, da war es wieder eine Weltmacht. Wer sich für den Gang der Weltgeschichte interessiert, kommt an dieser Jahrhundertfigur nicht vorbei. Er begann als großer Kämpfer für Gerechtigkeit und endete als brutaler, selbstherrlicher Diktator. Noch fand er seinen Shakespeare nicht, der seine Gestalt deutet.

Nicht nur in China, nicht nur in Deutschland wird an seinen 40. Todestag erinnert. Ein Beispiel aus dem Guardian:

https://www.theguardian.com/world/2016/sep/11/preserving-chairman-mao-embalming-a-body-to-maintain-a-legacy

Vor wenigen Monaten gedachte man auch hier auf Piqd an seine "Kulturrevolution", einem seiner größten Massenmorde.

Mao - Ein blutiger Jahrtausendmann starb vor 40 Jahren

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