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Zeit und Geschichte

Leben mit Beeinträchtigungen im 19. Jahrhundert

Kurt Tutschek
Lehrer

Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Lehrer/innen-Fortbildung
Fotograf & Bildbearbeiter
Blogger
Podcaster
Mensch

Web:
> zeitpunkte.eu
> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog

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Kurt TutschekDienstag, 09.08.2016

Bis ins 19. Jahrhundert existierte kaum der Begriff der 'mangelnden Fähigkeiten'. Erst die aufkeimende industrielle Revolution erforderte immer mehr Menschen, die stets einsatzbereit und auf der Höhe ihrer körperlichen Kräfte waren. Die neu erfundenen Technologien forderten oft auch schwerwiegende Verletzungen bei Arbeitern, die an den neuartigen Maschinen ihre Tätigkeiten verrichteten. Doch da die Fortschritte in der Medizin jenen der Technologie hinterherhinkten (pun intended), blieben viele Verletzte schlecht versorgt. Amputationen wurden vorgenommen, manche Wunden heilten nicht.

Was also anfangen mit diesen nunmehr 'unproduktiv' gewordenen Mitgliedern der Gesellschaft?

Und was tun mit Menschen, die schon mit körperlichen Beeinträchtigungen geboren wurden? Eine Antwort des 19. Jahrhunderts waren 'Freak Shows', in denen z.B. siamesische Zwillinge dem staunenden Publikum als Attraktion präsentiert wurden.

Ein ausgesprochen interessanter Einblick in ein Stück Medizingeschichte und wie die Gesellschaft vor 150 Jahren mit ihren schwächsten Mitgliedern umging.

Leben mit Beeinträchtigungen im 19. Jahrhundert

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