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Zeit und Geschichte

Harald Lesch zur Mondlandung: "Der Blick auf unseren ganzen Planeten, das gab es zuvor gar nicht."

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerSonntag, 21.07.2019

Von heute aus gesehen war Neil Armstrongs Satz vom kleinen Schritt für einen Menschen und vom großen Sprung für die Menschheit nicht nur kühn, sondern geradezu prophetisch. Vor genau vierzig Jahren, am 21. Juli 1969, betrat der Astronaut als erster Mensch den Mond und blickte von dort aus zurück zur Erde, die er als eine kleine blaue Murmel im Weltraum erkannte. Statt einer Rekonstruktion des ersten Mondflugs möchte ich hier ein kurzes, aber dichtes Interview mit dem Astrophysiker Harald Lesch empfehlen. Lesch hebt hervor, wie an jenem Sommertag eine grundsätzliche Umkehr unserer Perspektive begann: Während unsere Vorfahren den Mond als einen Taktgeber wahrgenommen hatten, wurde sich die Menschheit nun ihrer zerbrechlichen Heimat bewusst. Nicht zufällig habe wenig später der Club of Rome einen Bericht über die Grenzen des Wachstums veröffentlicht. Zugleich zeigte die Mondlandung, dass selbst größenwahnsinnige Ziele erreichbar sind. Am Ende muss man noch einmal genau hinhören, wenn Lesch mit verblüffend wenigen Worten erklärt, wie die Entstehung des Mondes die Existenz des Menschen ermöglichte.

Harald Lesch zur Mondlandung: "Der Blick auf unseren ganzen Planeten, das gab es zuvor gar nicht."

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