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Zeit und Geschichte

Geert Mak legt sich fest: Es ist das Ende des Systems

Achim Engelberg
Dr. phil.
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Achim EngelbergFreitag, 10.03.2017

Europa ist sein Thema. Bekannt wurde Geert Mak durch seine Geschichts- und Reisebücher, die zwischen der großen Historie und Heutigem pendeln. „In Europa" erzählt seine Reise durch das 20. Jahrhundert. Vor der Wahl in den Niederlanden analysiert er mit historischem Tiefgang das Ende des alten Parteiensystems. Ein Phänomen, so könnte man ergänzen, das man auch in anderen Staaten beobachten kann.

Es ist ein Chaos, das etwas in sich trägt, aus dem vielleicht etwas Neues zum Vorschein kommen kann.

Darunter liegen für ihn

zwei verborgene Themen, die kaum an die Oberfläche kommen. Das erste ist die internationale Situation und das zweite ist die zunehmende Verunsicherung wegen der Rente und der Mieten.

Wer denkt bei dieser Passage nicht an Martin Schulz und seiner Kritik an Hartz 4?

Die Sozialdemokraten haben zu Recht gesagt, dass es eine Schande sei, dass die Niederlande noch immer eines der bequemsten Steuerparadiese der Welt seien, dass Betriebe, die in Europa oder der Welt Steuern vermeiden wollen, in den Niederlanden wunderbar aufgehoben seien. Andererseits war es der sozialdemokratische Minister Jeroen Dijsselbloem, der bis zum Äußersten dafür gekämpft hat, den Niederlanden genau diese Möglichkeiten zu erhalten, am liebsten bis 2020 oder 2022 statt kurzen Prozess zu machen. Das verstehen die Menschen nicht mehr und das kostet Stimmen.

Zeigt das nicht aber auch, dass Europa schon viel vereinter ist als viele glauben?

Geert Mak legt sich fest: Es ist das Ende des Systems

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