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Zeit und Geschichte

"Es geht darum, nach 60 Jahren postmoderner Manöverkritik wieder in utopische Bewegung zu kommen"

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerDonnerstag, 26.10.2017

Ein Interview mit dem Schweizer Regisseur Milo Rau, geführt kurz vor der Bundestagswahl, aber um die geht es nur in der Einstiegsfrage. Vielmehr dreht sich das Gespräch um die Erfolge politischer Kunstprojekte wie dem Kongo-Tribunal und die Notwendigkeit eines neuen globalen Realismus. Vieles, was Rau sagt, kommt mehr als Manifest, Betrachtung oder gar Spekulation daher denn als Analyse. Aber man sollte seine Aussagen nicht als nebulöse Plauderei abtun, sondern als einen Versuch sehen, Kunst und Theater neu zu verorten. Dazu muss man über die Welt nachdenken, über Ausbeutung, globale Regulierungen und Kapitalismus. Rau sagt: "Die einzige Lösung ist die Ausweitung des Blickwinkels und dessen Politisierung."

Ergänzend: Die Journalistin Patricia Corniciuc hat Milo Rau vor einigen Monaten in den Kongo begleitet und darüber ausführlich auf ihrer Internetseite berichtet. 

"Es geht darum, nach 60 Jahren postmoderner Manöverkritik wieder in utopische Bewegung zu kommen"

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