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Zeit und Geschichte

Ein Blick ins Gehirn – erstaunliche Kupferstiche aus dem 17. Jahrhundert

Kurt Tutschek
Lehrer

Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Lehrer/innen-Fortbildung
Fotograf & Bildbearbeiter
Blogger
Podcaster
Mensch

Web:
> zeitpunkte.eu
> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog

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Kurt TutschekSamstag, 19.03.2016

Ein Mann schiebt einen Patienten, der auf einer Tragbahre liegt, in ein Gerät, das entfernt an einen Computertomographen erinnert. Und aus dem Gerät steigt eine Wolke auf, in der die Gedanken, Erinnerungen und Fantasien des Mannes sichtbar werden. Geflügelte Figuren schweben durch den Raum, ein Affe mit Wanderstab, ein Mann führt seine Hunde aus, Musikinstrumente und Insekten wirbeln durch die Luft.

Ein Kupferstich aus dem 17. Jahrhundert.

Und es gibt weitere Abbildungen aus der Zeit, die ähnliche 'Gedankenwolken' zeigen.

Benjamin Breen hat einige davon gesammelt, die bemerkenswerte Übereinstimmungen aufweisen. Spannend.

Nach eigener kurzer Recherche hier drei der Bilder, die im Artikel erwähnt werden, im Original:

Le Médecin guarissant Phantasie, purgeant aussi par drogues la folie (Bibliothèque nationale de France)

Johann Theodor de Bry: Emblemata secularia mira et jucunda (Bayerische Staatsbibliothek)

Doctor Panurgus curing the folly of his patients - auch in hoher Auflösung bei Wikimedia.

Ein Blick ins Gehirn – erstaunliche Kupferstiche aus dem 17. Jahrhundert

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