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Zeit und Geschichte

Douglas Slocombe, Kameramann

Kurt Tutschek
Lehrer

Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Lehrer/innen-Fortbildung
Fotograf & Bildbearbeiter
Blogger
Podcaster
Mensch

Web:
> zeitpunkte.eu
> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog

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Kurt TutschekSamstag, 27.02.2016

Am 22. Februar 2016 starb Douglas Slocombe, einer der bekanntesten britischen Kameramänner. Drei Oscar-Nominierungen, drei BAFTA-Awards, Arbeit mit Regie-Größen wie Roman Polanski, Norman Jewison und Steven Spielberg brachten ihm zeitlebens größte Anerkennung.

Doch vor die größte Herausforderung seines Lebens sah sich Douglas Slocombe im Jahr 1939 gestellt, in jenen Tagen, als er die deutsche Invasion in Polen filmen wollte. Im Alter von 27 Jahren machte er sich auf nach Danzig, seine Leica im Gepäck, um das Leben im Polen jener Zeit zu dokumentieren. Durch Kontakte mit Herbert Kline, einem amerikanischen Filmschaffenden, bekam Slocombe schließlich Zugriff auf eine professionelle Filmkamera und begann, die schicksalshaften Tage Polens festzuhalten. Auch eine Goebbels-Rede nimmt er auf, filmt eine brennende Synagoge, wird von der Gestapo verhaftet und entkommt den heranrückenden deutschen Truppen auf abenteuerliche Weise.


Douglas Slocombe, Kameramann

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Kommentare 2
  1. Marcus von Jordan
    Marcus von Jordan · vor 8 Jahren

    faszinierend...den möchte man mal zum essen treffen. Er hätte meinen Großvater treffen können damals in Polen, der muss ziemlich in der Nähe gewesen sein.

    1. Kurt Tutschek
      Kurt Tutschek · vor 8 Jahren

      Oh, Ahnen aus Polen? Ein paar meiner Vorfahren kamen aus Tschechien - Tutschek ist ja auch nicht unbedingt 'der' österreichische' Nachname.

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