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Zeit und Geschichte

Die Causa Baberowski: Dem Professor aufs Werk geschaut

Moritz Hoffmann
Freier Historiker. Zeitgeschichte, Digitale Public History. Verantwortlich für @digitalpast und @9Nov38.
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Moritz HoffmannFreitag, 28.04.2017

In der vergangenen Woche hat piqd-Kollege Dirk Liesemer einen weithin beachteten Artikel der ZEIT über Jörg Baberowski empfohlen, in dem es um die Vorwürfe des Rechtsextremismus gegen den Osteuropahistoriker geht. Der Artikel wurde weithin positiv aufgenommen, wo er nicht in linken Kreisen oder unter kritischen HistorikerInne rezipiert wurde. Denn Baberowski kommt im ZEIT-Artikel sehr gut weg, als der Getriebene, Missverstandene, Bedrohte. Was er möglicherweise auch alles ist – dass seine Gegner nicht nur verwirrte Trotzkisten sind, fällt aber unter den Tisch.

Gerade deshalb ist der umfangreiche und hier wärmstens empfohlene Text von Christoph David Piorkowski so begrüßenswert: Anstatt den Professor Unter den Linden zu treffen, lässt Piorkowski dessen Werk sprechen, also seine Bücher ebenso wie seine bisherigen Äußerungen. Und dabei kommen einige Kernargumente zum Tragen, die zwar natürlich von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, aber eben auch als rechts bezeichnet werden dürfen. Dass Baberowski die AfD implizit und noch unter dem Eindruck der höckeschen Dresden-Rede „konservativ“ nannte, fällt da kaum noch ins Gewicht.

Die Causa Baberowski: Dem Professor aufs Werk geschaut

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