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Zeit und Geschichte

Der Schakal vor Gericht

Hauke Friederichs
Journalist und Autor
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Hauke FriederichsDienstag, 14.03.2017

Sein Leben wurde verfilmt, er galt als Salon-Terrorist, der den Luxus schätzte, noch immer hat er zahlreiche Anhänger unter Linksradikalen und in seinem Heimatland Venezuela. Ilich Ramírez Sánchez, besser bekannt als „Carlos, der Schakal" war in den Siebziger Jahren einer der meistgesuchten Terroristen der Welt. Er setzte auf spektakuläre und medienwirksame Operationen wie 1975 die Opec-Geiselnahme: Ein Terrorkommando drang in das Wiener Hauptquartier des Ölkartells ein, nahm rund 60 Personen als Geiseln, darunter waren elf Ölminister. Für ihre Freilassung kassierte er hohe Lösegelder von westlichen Staaten.

Carlos bezeichnet sich selbst als professioneller Revolutionär: „Wie Lenin. Wie Stalin. Wie Trotzki." Ihm werden viele Anschläge vorgeworfen. Er selbst gab im Interview mit dem Magazin Stern an, seine Kommandos hätten bis zu 1500 Menschen getötet. 1994 nahmen ihn französische Polizisten fest. Seitdem ist er in Haft.

Nun steht er mehr als 42 Jahre nach einem Anschlag auf eine Einkaufsgalerie in Paris vor Gericht. Die Anklage wirft ihm vor, mit einer Handgranate zwei Menschen getötet und 34 weitere verwundet zu haben. Er bestreitet das.

Der Schakal vor Gericht

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