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Zeit und Geschichte

China, 4. Juni 1989: Was ist aus der "Generation Tiananmen" geworden?

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerFreitag, 14.06.2019
In diesem Stück erzählt Bernd Ziesemer von Menschen, die im Sommer vor dreißig Jahren für ein demokratisches China auf die Straße gingen. Er selbst lebte in den Wochen vor und nach der brutalen Niederschlagung im Reich der Mitte und konnte das Aufbegehren und die Ohnmacht danach aus der Nähe miterleben. Manche der Freundschaften, die er damals mit den jungen Menschen schloss, halten bis heute. Was also ist aus den Überlebenden geworden? Haben sie sich angepasst? Sind sie eingeknickt? Haben sie gar ein politisches Stockholm-Syndrom entwickelt? Zum Glück nicht. Allerdings leben sie alle, die sich zur "Generation Tiananmen" zählen, heute in einem Dilemma: Niemand von ihnen traue dem Regime, aber jeder erkenne die ungeheuren wirtschaftlichen Leistungen an. Zusammenfassend notiert Ziesemer: "Es ist eine skeptische Generation, die keinen Parolen mehr nachläuft, aber auch eine vernünftige, die nicht gegen ein Regime anrennt, das sie vorläufig nicht ändern kann." Die Betonung liegt dabei auf dem Wort "vorläufig".
China, 4. Juni 1989: Was ist aus der "Generation Tiananmen" geworden?

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Kommentare 1
  1. Achim Engelberg
    Achim Engelberg · vor fast 5 Jahre

    Mal sehen, ob "sie" noch ans Ruder kommen.
    Ergänzend sei dieses Material von 1989 empfohlen:
    https://www.zdf.de/nac...

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