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Zeit und Geschichte

Atom-Bunker all inclusive

Hauke Friederichs
Journalist und Autor
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Hauke FriederichsSamstag, 11.02.2017

Wissenschaftler haben jüngst die Doomsday Clock, die Weltuntergangsuhr, auf zweieinhalb Minuten vor Mitternacht gestellt: vor der menschgemachten Apokalypse. So pessimistisch bewerteten die Forscher die Lage zuletzt 1953,  im Kalten Krieg als die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion begannen, ihre Atomwaffen-Arsenale auszubauen.

Damals entstanden auch große Bunkeranlagen, nach 1990 gerieten sie in Vergessenheit — nun ziehen sie neue Bewohner an. Eine dieser Schutzanlagen Survival Condo in Kansas. „Es wurde von der US-Armee in den Sechzigerjahren als Bunker für atomare Waffen gebaut, also zu der Zeit, als sich die Amis vor einem Nuklearschlag der Sowjets fürchteten", schreibt Michaela Haas gewohnt unterhaltsam für das SZ Magazin. „Hall kaufte das leere Silo vor acht Jahren für knapp 300.000 Dollar (die Regierung war froh, es loszuwerden) und investierte dann 20 Millionen, um die Apokalypse möglichst komfortabel zu gestalten."

Zu den Preppers in den USA, Menschen, die sich auf den Weltuntergang vorbereiten, gehören längst nicht mehr nur abgedrehte Paranoiker – sondern auch IT-Milliardäre. Seit Trump an der Macht ist, scheint das Interesse an sicheren Immobilien – die selbst Atomwaffen trotzen – zuzunehmen; oder wenigstens an Orten, die sicher vor der Trumpocalypse scheinen. 

Atom-Bunker all inclusive

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