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Warum Weltraummüll ein riesiges Problem ist

Robert Gast
Physiker, Wissenschaftsjournalist
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Robert GastFreitag, 14.09.2018

Die Raumfahrt ist auch dank der Vision groß geworden, dass wir einen Teil unserer Probleme hinter uns lassen, wenn wir ins Weltall aufbrechen. Leider ist das Gegenteil der Fall, zumindest im Orbit der Erde. Hier hat die Menschheit im Lauf der vergangenen Jahrzehnte große Mengen Weltraumschrott hinterlassen. Fachleute schätzen, dass momentan 20.000 Objekte auf Umlaufbahnen durchs erdnahe All driften. Aktive Satelliten machen nur einen kleinen Teil davon aus - das Gros sind ausgediente Altlasten oder Trümmer vergangener Kollisionen.

Aus Sicht von Experten spitzt sich die Lage immer weiter zu. Mittlerweile müssen Satelliten regelmäßig Trümmern ausweichen - und gleichzeitig starten immer mehr Späher ins All. Sollte ein Ausweichmanöver einmal schiefgehen, hätte das weitreichende Folgen. Jede Kollision vervielfacht die Menge an Weltraumschrott und könnte letztlich eine fatale Kettenreaktion in Gang setzen. 

Just a few uncontrolled space crashes could generate enough debris to set off a runaway cascade of fragments, rendering near-Earth space unusable. “If we go on like this, we will reach a point of no return,” says Carolin Frueh, an astrodynamical researcher at Purdue University in West Lafayette, Indiana.

Die Wissenschaftsjournalistin Alexandra Witze geht in ihrem umfassenden Artikel auch darauf ein, wie Weltraumstrategen der Gefahr begegnen wollen. Unter anderem arbeiten sie daran, den Müll mit immer besseren Radaranlagen zu überwachen. Das Problem: Längst nicht alle Objekte sind zivile Kommunikationssatelliten. 

The US military catalogue — the largest such database publicly available — almost certainly omits information on classified satellites. The Russian government similarly holds many of its data close. Several commercial space-tracking databases have sprung up in the past few years, and most of those do not share openly.   
Warum Weltraummüll ein riesiges Problem ist

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