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Die Corona-Krise stößt auch Veränderungen in den Wissenschaften an

Silke Jäger
Freie Journalistin und Texterin für Gesundheitsinfos

Ich lebe in Marburg und schreibe über Gesundheit, eHealth, Gesundheitspolitik und den Brexit. Für: Krautreporter, Gute Pillen – Schlechte Pillen und RiffReporter. Non-Profit-Projekt: Podcast http://evidenzgeschichten.podigee.io/

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Silke JägerSamstag, 06.02.2021

Ein Jahr Covid-Krise. Viele fragen sich: Was haben wir gelernt?

So auch der Wissenschaftsrat. Er hat ein Positionspapier veröffentlicht, in dem sich der Rat über den Zustand und die Zukunft der Forschungslandschaft Gedanken macht. Das größte Problem, das in der Krise sehr spürbar geworden sei, sieht die Vorsitzende des Rates, Dorothea Wagner, in der Gesundheitsforschung. Dabei spiele die (mangelhafte) öffentliche Förderung eine wichtige Rolle.

Deutschland betreibe einerseits zu wenige klinische Studien, deren Fragestellung aus der Wissenschaft heraus formuliert würde. Andererseits würden die Möglichkeiten dieser Studien nicht ausreichend genutzt, „da diese sich vielfach auf zu kleine Kohorten beziehen und die notwendigen Strukturen für eine übergeordnete Koordination – zum Beispiel in Form von ausreichend finanzierten klinischen Studienzentren – fehlen“, moniert das Papier.

Weitere Versäumnisse:

  • Zu wenige Ausgründungen aus dem Hochschulbereich
  • Zu wenig Vernetzung und Datenmanagement im Gesundheitssektor
  • Zu wenig Vernetzung an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesundheitssektor
  • Zu wenig Standards und Regeln für den Austausch von Daten

Der Artikel fasst die wesentlichen Punkte des Positionspapiers zusammen.

Die Corona-Krise stößt auch Veränderungen in den Wissenschaften an

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