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Volk und Wirtschaft

Wie aus Konsumenten wieder Dörfler wurden

Rico Grimm
Journalist
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Rico GrimmDonnerstag, 15.02.2018

In den Ort Nebelschütz in Sachsen wollen immer mehr Menschen ziehen - und diejenigen, die dort aufgewachsen sind, kommen zurück. Wie macht die 1200-Seelen-Gemeinde ohne Schule das? Dieser Frage geht der Text von Peter Laudenbach nach und wer genau hinschaut entdeckt, dass erstaunlich viele Maßnahmen damit zu tun haben - um es abstrakt zu sagen - die Wirtschaft im Dorf am Laufen und im Dorf zu halten. Der Gemeindeladen, die Kneipe beim Fußballplatz, die Selbstversorgung in den Gärten, die unsichtbaren Netzwerke des Tauschhandels. Das ist wichtig, denn nach der Wende "wurden Dörfler zu Konsumenten. Viele Männer arbeiteten im Westen und pendelten." Weswegen das Dorfleben einschlief. Das hat sich nun geändert.

Wie aus Konsumenten wieder Dörfler wurden

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Kommentare 2
  1. Nutzer gelöscht
    Nutzer gelöscht · vor 6 Jahren

    Fett! Vielleicht beginnt hier die Utopie eines neuen Europas: starke und vernetzte Kommunen, die auf einer neuartig geregelten EU-Ebene politisch interagieren.

  2. Theresa Bäuerlein
    Theresa Bäuerlein · vor 6 Jahren

    Wahnsinn: "Das Problem sind nicht leer stehende Häuser, sondern dass es zu wenige Grundstücke gibt für junge Leute, die hier bauen wollen." Man müsste anhand der Erfahrungen dieses Dorfs einen Leitfaden erarbeiten, den man in sein eigenes Heimatdorf, sofern vorhanden, mitnehmen kann.

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