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Wenn 2016 wie 1932 war ...
Finanzkrise, Eurokrise, Deflations-Gefahr: Als EU-Korrespondent in Brüssel wird man notgedrungen zum Wirtschaftexperten.
Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Noch ist Trump nicht im Amt. Und noch haben wir keine Ahnung, ob es eine "Trumponomics" geben wird und was sie anrichtet. Doch schon jetzt machen sich Ökonomen Gedanken über die Frage, ob wir nicht eine neue große Krise des Kapitalismus erleben - wie in den 20er und 30er Jahren. Auch damals ging es vom Liberalismus zurück zu Protektionismus und Nationalismus.
If we’re in one of those periods now, if 2016 is like 1932 or 1979 — then you not only have to change your portfolio, you have to change your lifestyle. That’s one of the things we’ve been telling clients. If this is a major shift to populism, nationalism, greater state involvement, and less globalism, then you really have to rethink almost everything in your life.
Das sagt einer der führenden amerikanischen Investment-Berater. Er hat griechische Wurzeln und macht sich auch zur Wirtschaftspolitik in Europa seine ganz eigenen, unkonventionellen Gedanken. Spannend!
Quelle: Lynn Parramore EN ineteconomics.org
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