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Volk und Wirtschaft

Was wirklich hinter dem UK-EU Deal steckt

Christian Odendahl
Denkfabrikarbeiter
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Christian OdendahlDonnerstag, 18.02.2016

Der heutige EU-Gipfel dreht sich neben der Flüchtlingskrise um den Deal zwischen Großbritannien und der EU. In Deutschland wird dieser Deal sehr kritisch gesehen, auch wenn Angela Merkel ihn zuletzt im Bundestag offen unterstützt hat, weil man den Briten keine weiteren Extrawürste zugestehen möchte -- zumal das Timing des Deals und des Referndums (23. Juni, voraussichtlich) schlecht zur aktuellen Krisensituation der EU insgesamt passt.

Meine Kollegen Simon Tilford und John Springford vom Centre for European Reform (CER) zeigen in dieser Analyse, worum es den Briten wirklich geht, was Großbritannien durch einen Austritt gewinnen könnte (fast nichts) und was die innenpolitischen Gründe für das Referendum waren. Die Kernfrage, ob denn die Details des Deals eine große Rolle spielen, beantworten sie wie folgt:

Cameron’s UK-EU deal is wafer thin. It was always going to be and Tory MPs knew this. Other concerns—career advancement and avoiding the hellish political fallout from leaving the EU—were always going to persuade most Tory MPs to support continued membership whatever Cameron negotiated. It would be good if, in a few weeks, the whole process of renegotiation is largely forgotten and the debate will focus on the real issue: the economic and political risks to the UK of leaving the EU.
Was wirklich hinter dem UK-EU Deal steckt

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Kommentare 2
  1. Eric Bonse
    Eric Bonse · vor 8 Jahren

    Schön wär's, wenn sich die Debatte auf die Risiken und Nachteile eines Brexit verlagern würde. doch das ist sehr unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist es, dass es um Flüchtlinge, die Türkei und Syrien gehen wird. Und da gibt die EU ein miserables Bild ab...

    1. Christian Odendahl
      Christian Odendahl · vor 8 Jahren

      Das stimmt, die Krise hilft den Pro-Europäern in Großbritannien nicht.

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