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Volk und Wirtschaft

Was steckt hinter Trumps Strafzöllen?

Eric Bonse
Finanzkrise, Eurokrise, Deflations-Gefahr: Als EU-Korrespondent in Brüssel wird man notgedrungen zum Wirtschaftexperten.

Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".

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Eric BonseSamstag, 10.03.2018

He did it. Trotz aller Warnungen hat US-Präsident Trump neue Strafzölle auf Stahl und Aluminium erlassen. Zur Begründung nannte er Sorgen um die "nationale Sicherheit" – was vor allem in Europa für Empörung sorgt. Schließlich sind die Europäer die treuesten Alliierten der USA – und ihre Stahlproduktion kommt ohne Subventionen aus, wie man in Brüssel betont.

Dennoch wird die EU mit am härtesten von Trumps Zollhammer getroffen. Kanada und Mexiko wurden von Anfang an ausgenommen, auch Australien darf wohl eine Sonderbehandlung erwarten. Die EU, Südkorea und Brasilien bekommen dagegen die volle Wucht des neuen US- Protektionismus zu spüren, und ausgerechnet China kommt relativ glimpflich davon.

Dabei ist es China, das mit massiver Überproduktion und Dumpingpreisen für die Probleme auf dem Stahlmarkt sorgt. Daher wäre es naheliegend, dass sich die USA und die EU absprechen, um gemeinsam etwas gegen den China-Stahl zu tun. Genau das fordert nun auch die EU-Kommission in Brüssel. Doch Trump bleibt stur – will er die Zölle als Druckmittel gegen Europa nutzen?

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