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Volk und Wirtschaft

Was die Arbeit in Ministerien von der Arbeit in Firmen unterscheidet

Rico Grimm
Journalist
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Rico GrimmMittwoch, 15.06.2016
Am ersten Arbeitstag habe ich ständig auf meine E-Mails geschaut, um zu erfahren, was ich machen muss. Da kam relativ wenig an, während gleichzeitig ein Stapel Papier auf meinem Tisch wuchs und wuchs. Es dauerte einen Moment, bis ich verstanden hatte, dass teilweise dieselben Themen und Vorlagen parallel in Papierform und elektronisch bei mir ankommen – vieles allerdings nur auf Papier. Wenn die Zeit knapp ist, und das ist bei uns oft so, muss ich meinen Kollegen manchmal sagen, dass ich nicht alles, was ich elektronisch beantwortet habe, sofort auf Papier noch einmal bearbeite. 

In diesem Interview beschreiben Katrin Suder und Levin Holle, wie es ist, in einem deutschen Bundesministerium zu arbeiten. Die beiden sind Staatssekretäre, also politische Beamte, die der jeweilige Minister oder die Ministerin eigenständig ernennen kann; Suder arbeitet im Verteidigungsministerium und Holle im Finanzministerium. Vorher waren sie in der privaten Wirtschaft tätig (Suder bei der Beratungsfirma McKinsey und Holle bei der Beratungsfirma Boston Consulting Group) - das macht dieses Interview so interessant. Selten geben Spitzenbeamte einen so offenen Einblick in ihre Arbeit. Wertvoll. 

Was die Arbeit in Ministerien von der Arbeit in Firmen unterscheidet

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Kommentare 1
  1. Christian Odendahl
    Christian Odendahl · vor fast 8 Jahre

    Das fand ich sehr interessant, danke.

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