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Volk und Wirtschaft

Warum bei der WM jeder jeden schlagen kann, aber in der Bundesliga die Bayern dominieren

Rico Grimm
Journalist
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Rico GrimmDienstag, 26.06.2018

Wer gestern verfolgt hat, wie der Iran beinahe Ronaldos Portugiesen aus dem Turnier befördert hat, hat spätestens da gemerkt: die Leistungsdichte zwischen den Nationalteams ist enorm groß und wird von Turnier zu Turnier größer. Aber gleichzeitig steigt die Ungleichheit in den nationalen Ligen. Wieso ist das so? Branko Milanovic wendet eine sehr einfache ökonomische Theorie an, die auf drei Grundannahmen beruht, die alle für den Fußball gelten: Arbeitskräfte können sich frei bewegen, es gibt Skaleneffekte und sich selbst verstärkende Fähigkeiten in den Organisationen ("endogeneity of skills"). Die großen Clubs können die besten Spieler aus allen Ländern anziehen, die wiederum zurück in ihre nationalen Teams gehen und dort das Niveau aller heben (z. B. Liverpools Sadlo Mané, der für den Senegal spielt). Natürlich aber wollen dann auch die neuen Talente vor allem bei den großen Clubs spielen und ein Teufelskreis wird in Gang gesetzt.


Es ist verblüffend, wie viel sich aus dem Fußball über die restliche Wirtschaftswelt lernen lässt ...

Warum bei der WM jeder jeden schlagen kann, aber in der Bundesliga die Bayern dominieren

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