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Volk und Wirtschaft

Neue Kritik an Pikettys Werk - dieses Mal an den Daten

Rico Grimm
Journalist
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Rico GrimmMontag, 20.11.2017

Vor etwas mehr als einem Jahr hatte ich über zwei Forscher geschrieben, die sich mit Piketty kritisch beschäftigten. Der eine scheint ins Schwarze getroffen zu haben, der andere noch nicht einmal in Pikettys Buch hineingeschaut zu haben. Das ist bei den beiden Studien, die ich euch heute empfehlen will, anders.



Da ist zum einen die Kritik von Richard Sutch, die der Journalist Patrick Bernau in der FAZ so zusammenfasst:

Piketty peile zu viele Zahlen über den Daumen, und zwar mit unklaren Annahmen. Wenn ihm Daten fehlten, zeichne er gelegentlich einfach eine gerade Linie in seine Grafiken. Auf diese Weise gingen wichtige Ungleichheitstrends unter – zum Beispiel, dass in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in Amerika der Vermögensanteil der Reichen gesunken und später wieder gestiegen sei. Solche Details seien aber wichtig, um Politikmaßnahmen einzuschätzen.

Da ist zum anderen die Arbeit einer Gruppe US-Forscher, die glauben, dass Pikettys zentrale These nicht stimmt:

Have passive rentiers replaced the working rich at the top of the U.S. income distribution? Using administrative data linking 10 million firms to their owners, this paper shows that private business owners who actively manage their firms are key for top income inequality.

(Diese Studie habe ich im Blog von Tyler Cowen gefunden, immer sehr empfehlenswert!)

Neue Kritik an Pikettys Werk - dieses Mal an den Daten

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