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Volk und Wirtschaft

Mit "Gemeinnützigkeit" lassen sich sehr viele Steuern sparen – dabei weiß niemand, was es bedeutet

Rico Grimm
Journalist
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Rico GrimmDonnerstag, 26.04.2018

Manchmal, wenn ich bei einem Vortrag über politische Themen mein Publikum mal richtig schocken will, dann sage ich folgenden Satz: "Wer die Welt wirklich verändern will, sollte sich mit Steuerrecht beschäftigen". Da gucken dann alle immer etwas betreten und halten das wahrscheinlich auch für großen Schmarrn.



Hier aber, in diesem Text, kommt wieder so ein Beispiel für meine These. Denn da ist ein vermeintlich kleines, unsexy Detail, das dafür sorgt, dass eine wichtige NGO kurz mal am Abgrund balancierte, reiche Unternehmerfamilien die Debatten in diesem Land manipulieren können oder eine Redaktion wie Correctiv auch Workshops geben muss, um ihre eigentliche journalistische Arbeit zu finanzieren.



Es geht um eine einfache Frage: Was ist Gemeinnützigkeit? Der Aktivist Stefan Diefenbach-Trommer hat diese Frage 404 Finanzämtern in Deutschland gestellt. Das Ergebnis ist erschreckend: Niemand von den Prüfern weiß es. "Man hätte ebenso gut eine Münze werfen können."

Mit "Gemeinnützigkeit" lassen sich sehr viele Steuern sparen – dabei weiß niemand, was es bedeutet

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Kommentare 1
  1. Frederik Fischer
    Frederik Fischer · vor fast 6 Jahre

    Danke für den piq. Das ist ja noch viel schlimmer als befürchtet:(

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